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MESEMBRIA-ZONE - (Mesimvria-Zoni) - Eine archäologische Reise durch Thrakien

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2017-01-08 2017-03-08 08.01.2017

Setzt man die archäologische Reise durch Thrakien, die zuletzt in Maroneia begonnen wurde, fort und fährt an der küstenahen Straße in Richtung Alexandroupolis, erreicht man auf halber Strecke die heute noch erhaltenen Reste der antiken Stadt Mesembria-Zone. Es handelt sich um ein frühe griechische Kolonie, die wahrscheinlich im ausgehenden 7. Jh. v. Chr von den Bewohnern der Insel Samothrake aus gegründet wurde. Samothrake kolonisierte in dieser Zeit sehr intensiv die nahegelegene thrakische Küste. Einerseits sicherte sich die Insel, die selbst sehr arm ist an Weideland und immer Schwierigkeiten hatte, seine Bevölkerung zu ernähren, den Zugang zum reichen Ackerland Thrakiens. Andererseits dienten diese Gründungen als Vorposten um mit dem thraksichen Hinterland Handel treiben zu können. Von dieser Handelskolonie Mesembria-Zone ist heute vor allem ein weitläufiger archäologischer Park erhalten, und man kann als Besucher die antike Stadt in einem Rundgang erlaufen. Die Geschichte der Entwicklung von Mesembria-Zone erschließt sich dem Besucher letztlich nur auf diesem Weg, da die Quellen kaum etwas über die Stadt berichten. Eine der wenigen Hinweis findet man bei Herodot, dem antiken Geschichtsschreiber, der im 5. Jh. v. Chr. lebte. Er erwähnt, dass das Heer der Perser auf seinem Feldzug nach Griechenland an Mesembria-Zone vorbeizog, ohne dass die Stadt von Bedeutung war. Und als wolle die Stadt die große Überlieferungslücke, was die schriftlichen Quellen betrifft, wettmachen, sind aus Mesembria-Zone reiche Funde belegt, die die Geschichte der Stadt nachzeichnen.
Die archäologische Entdeckung des antiken Ortes verdankt Mesembria dem Zufall. So wird berichtet, dass während des 2. Weltkrieges an dieser Stelle nahe des Meerufers von bulgarischen Soldaten Schützen-Gräben ausgehoben werden sollten. Dabei stieß man sehr schnell auf die knapp unter der Oberfläche liegenden architektonischen Reste.
Erst in den 60er Jahren übernahm die archäologische Gesellschaft zu Athen die Erkundung des Platzes. Und seit dieser Zeit wird die antike Polis auch in Zusammenarbeit mit der örtlichen Landesdenkmalbehörde erforscht. Nach über 40 Jahren Grabungstätigkeit und ausgedehnten konservatorischen Arbeiten zur Erhaltung und Rekonstruktion des antiken Stadtbilds, präsentiert sich ein vielschichtiges und vor allem facettenreiches Bild dieses antiken Ortes.

Die Stadtmauer
Wie die anderen griechischen Kolonien Abdera und Maroneia liegt auch Mesembria-Zone direkt an einer geschützten Bucht, die in der Antike wahrscheinlich einen natürlichen Hafen bildete. Das Stadtgebiet, dass sich über die leichten Anhöhen erstreckt, umfasst ein Kernsiedlungsgebiet von nahezu 7,4 ha und war von der Landseite her komplett von einer Stadtmauer umgeben. Obgleich das Baumaterial der Stadtmauer im Laufe der Zeit von den Anwohnern für ihre eigenen Zwecke abgetragen und verwendet wurde, ist der Verlauf dennoch gesichert. Teilweise sieht man noch die zusätzlichen Wehrtürme, die gegen die Landseite errichtet wurden. Durch ein aufwändiges und vor allem verschachteltes Zugangssystem kontrollierte man zusätzlich den Personenverkehr. Offensichtlich fühlte sich die Stadt immer wieder von den thrakischen Stämmen bedroht. Allerdings deutet nichts darauf hin, dass die Stadt im Laufe ihrer Geschichte in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt war.
Die frühesten Bauphasen dieser Schutzmauer stammen aus dem 6. Jh. v. Chr.. Gleich nach der Gründung von Mesembria-Zone als Kolonie von den Bewohnern der gegenüberliegenden Insel Samothrake wurde die Stadt befestigt.
Die antike Stadt Mesembria-Zone weist eine ganz typische Gliederung griechisch antiker Poleis auf. Auf dem höhsten Punkt (hier im Norden der Siedlung) liegt die antike Akropolis. Allerdings ist bis auf die Lage der antiken Burg kaum etwas über die Gliederung und ihre Bebauung bekannt. Die Rekonstruktion der Akropolis als auch der umliegenden Chora außerhalb der Stadtmauern stellt immer noch ein dringendes Desiderat dar. Ausgrabungen der Zukunft werden diese Lücke sicher schließen können.
Die große räumliche Distanz zwischen der Akropolis im Norden und der tiefer gelegenen Stadt im Süden zeigt aber zweifelsfrei, dass Mesembria-Zone eine weitläufige und großzügig angelegte Polis war. In dieser Hinsicht ähnelt Mesembria-Zone den bekannten Küstenkolonien in Thrakien wie Abdera und auch Maroneia. Man unterscheidet leicht zwischen den Wohngebieten und den Handelsvierteln sowie den beachtlichen religiösen Zentren, die ebenfalls innerhalb der Stadt lagen.

Gewerbe und Wohnen in der Unterstadt
Unterhalb der Akropolis, gegen das Meer gerichtet, liegen Wohnviertel und auch das Handelsviertel. An Geländebedingungen angepasst, entstanden die unterschiedlich großen Häuser und Wohn- sowie Handelsparzellen.
An dieser Stelle erreichte die von Händlern übers Meer gebrachte importierte Ware die Stadt, und von dort aus wurde mit den Nachbarstädten Handel getrieben. Die Funde aus diesem Stadtbereich belegen, dass es Keramikwerkstätten und metallverarbeitendes Gewerbe gab. Auch Koroplastik wurde direkt vor Ort produziert. Wahrscheinlich fertigte man Tonfiguren als Votive für die Gläubigen, die zu einem der großen städtischen Heiligtümer unterwegs waren.
Alles deutet darauf hin, dass im Süden das wirtschaftliche Leben angesiedelt war. Wahrscheinlich belieferte Mesembria-Zone auch das Hinterland mit den begehrten griechischen Importwaren und den selbst hergestellten Produkten.
Durchzogen sind die Viertel der Südstadt durch breite Straßen. Die Wohnbauten in diesen Bereichen der Südstadt sind in ihrer Grundform griechischen Vorbildern verpflichtet. Mehrere Räume lagern sich um einen zentralen Hof.
Die sorgsam ausgeführten Bauten, die großzügigen Straßennetze und die hohe Konzentration an Werkstätten sprechen für eine große Prosperität der Stadt. Dennoch waren die wirtschaftlichen Erfolge nicht so beachtlich als dass man der Polis Münzrecht zuerkannt hätte. Letztlich blieb Mesembria-Zone immer hinter Abdera und Maroneia zurück.
Von der langen Geschichte der Polis zeugt auch das sich immer wieder veränderten Stadtbild. Während die frühe Stadt ihre Bauten (7. – 5. Jh. v. Chr.) im wesentlichen den Geländebedingungen anpasste, entstand im 4. Jahrhundert vor Christus ein neu angelegtes Wohnviertel, nach den Vorgaben des hippodamaischen Städtesystems. Im südwestlichen Stadtgebiet ist ein solches streng geometrisch angelegtes Wohnviertel zu sehen. Bewusst sind dort die Wohnparzellen symmetrisch angelegt. Eine Hauptstraße von Norden nach Süden gliedert das Wohnareal. Warum dieser Teil zusätzlich noch mit einer Mauer nach außen hin abgegrenzt wurde, lässt sich nicht mehr sagen.

Leben und Kult in der Stadt
Auch an anderer Stelle zeigt sich der Wohlstand der Stadt. Mesembria-Zone besitzt zwei große und ursprünglich wohl auch reich ausgestattete Heiligtümer. Derartige Tempel wurden immer von der Gemeinschaft, d.h. dem Gemeinwesen geplant und auch finanziert. Somit sind öffentliche Bauten immer ein Mittel der Stadt, ihren Reichtum und auch ihre besondere Beziehung zu den Göttern öffentlich zu präsentieren und zu zeigen. Neben dem Hieron für Demeter, ist besonders das Heiligtum des Apollon gut bekannt.
Das Demeter-Heiligtum liegt nahe der Stadtmauer im Westen der Polis. Die hohen kultischen Ehren der Göttin erklären sich durch den ländlichen Charakter der Gemeinschaft und verweisen darauf, dass neben dem Handel vor allem die Landwirtschaft eine große Rolle im Leben der Stadt einnahm. Was in der umliegenden Chora angebaut wurde, und ob die landwirtschaftlichen Erzeugnisse nur der Eigenversorgung dienten, oder ob man damit auch handelte, ist natürlich nicht bekannt. Der Reichtum der thrakischen Ebene deutet an, dass die Produkte sicher auch im Hinterland bei den thrakischen Stämmen begehrt waren.
Der wichtigste Gott von Mesembria-Zone aber war Apollon. An exponierter und vor allem zentraler Stelle innerhalb der Stadt lag sein Heiligtum. Es ist ein großer abgetrennter Bezirk mit zahlreichen Bauten. Noch heute gut sichtbar die Peribolosmauer, die den heiligen Bezirk umschließt. An der rechten Seite des inneren, zentralen Platzes, auf dem normalerweise der Altar steht und die Opfer dargebracht werden, sieht man die Grundmauern des Tempels. Bis auf den Grundriss sind keine aufsteigenden Mauerzüge mehr erhalten.
Zu beiden Seiten ist der Tempel im Typus eines Prostylos gesäumt von ganz unterschiedlichen Gebäuden, die teils für den Kult selbst gebraucht wurden, teilweise auch als Wohnstätten der Priester dienten und auch Pilger aufnahmen, die sich dem Gott näherten, um ihn anzubeten oder ihm für seine Hilfe zu danken.
Einer der frühesten Funde aus dem Heiligtum des Apollon ist der Torso einer archaischen Kouros-Statue. Die Skulptur ist wahrscheinlich im 6. Jh. v. Chr. entstanden. Unklar ist, ob es sich um eine wertvolle Weihstatue handelt, die ein Gläubiger aufstellen ließ, um den Gott zu ehren, oder ob man hier nicht sogar ein frühes Kultbild des jugendlichen nackten Gottes vor sich hat. Aus dem heiligen Bezirk stammen auch etliche Scherbenfragmente, die Wunschformeln aufweisen und von Bittsuchenden dem Gott dargebracht wurden.
Die archäologischen Funde zeugen davon, dass man hier den ältesten dem Apollon geweihten Tempel aus Thrakien besichtigen kann.

Die Nekropole außerhalb der Stadt
Ganz nach griechischem Vorbild befand sich bei einer antiken Polis die Nekropole außerhalb der Stadt. Auch Mesembria-Zone folgte in dieser Gliederung des Lebens diesen Vorgaben und so befindet sich Nekropole westlich außerhalb der Stadtmauer. Es sind zwar etliche Gräber bekannt, die gesamte Nekropole liegt jedoch noch im Verborgenen. Soweit die freigelegten Befunde und die daraus geborgenen Kterismata (Grabbeigaben) Aussagen zulassen, diente dieses Areal vom 7. Jahrhundert bis ins 4. Jahrhundert vor Christus als Bestattungsplatz. Die kostbaren goldenen Geschmeide, die in vielen Frauengräbern entdeckt wurden und der Plünderung entgehen konnten, zeugen davon, dass nicht nur das Gemeinwesen durch die fruchtbaren Felder und den Import griechischer Waren zu Reichtum gekommen war, sondern dass auch die Bewohner von Mesembria-Zone wohlhabend waren – die Frauen teueren Goldschmuck trugen und als persönlichen Besitz ins Grab mitnahmen.

So umfangreich und detailreich sich Mesembria-Zone auch präsentiert, ist es letztlich nur ein Ausschnit seiner langen Geschichte, den man beim Durchwandern der Polis sehen kann. Die Geschicke der Stadt verlieren sich. Mesembria-Zone war schon zu klassischer Zeit kaum von Bedeutung und konnte sich nicht behaupten gegenüber den Städten Abdera und Maroneia. Auch die Makdonen maßen der Polis keine Bedeutung bei. Bislang gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass Mesembria-Zone in römischer Zeit besiedelt war. Ohne jemals durch Kriege vertrieben worden zu sein, zogen die Bewohner in andere Städte.

19 Bilder für das Keyword Mesemvria gefunden.

Mesemvria-Zone ist eine archäologische Stätte zwischen Maroneia und Alexandroupolis und war seit dem 7. Jh. v. Chr. eine antike Kolonie von Samothraki, die wichtigsten Funde sind Reste des Heiligtums der Demeter und der Tempel des Apollo – Raum der Amphoren. Mesimvria-Zone, between Maroneia and Alexandroupolis is an archaeological site of a colony of Samothrace from the 7th century BC, excavations revealed among others a fortification wall with towers, street network, a sanctuary of Demeter and a temple of Apollo. Η Μεσημβρία-Ζώνη, η πιο σημαντική από τις αποικίες της Σαμοθράκης στα τέλη του 7ου αιώνα π.Χ., ανακαλύφθηκε στην παραλιακή περιοχή μεταξύ Μαρώνειας και Αλεξανδρούπολης. Dimitrios Pergialis
Mesemvria-Zone ist eine archäologische Stätte zwischen Maroneia und Alexandroupolis und war seit dem 7. Jh. v. Chr. eine antike Kolonie von Samothraki, die wichtigsten Funde sind Reste des Heiligtums der Demeter und der Tempel des Apollo – Gebäude. Mesimvria-Zone, between Maroneia and Alexandroupolis is an archaeological site of a colony of Samothrace from the 7th century BC, excavations revealed among others a fortification wall with towers, street network, a sanctuary of Demeter and a temple of Apollo. Η Μεσημβρία-Ζώνη, η πιο σημαντική από τις αποικίες της Σαμοθράκης στα τέλη του 7ου αιώνα π.Χ., ανακαλύφθηκε στην παραλιακή περιοχή μεταξύ Μαρώνειας και Αλεξανδρούπολης. Dimitrios Pergialis
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